Wegen der neuen Vorschriften der Machthaber in Deutschland bezüglich vermeintlicher Leistungsschutzrechte für Presseverleger, kodifiziert und beschlossen in den Jahren 2012 und 2013, wurde und ist die Zukunft dieses Projektes ungewiß.
Dies ist auch der Grund, warum der Blogbetrieb vorerst eingestellt wurde. Der Blog selbst wird nun in die alleinige Verantwortung des IBIF überführt. Sobald dort die Ressourcen geschaffen sind, eine wirtschaftlich vertretbare Lösung zu finden, geht es wieder weiter. Bis dahin wird um Geduld gebeten.
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Dienstag, 10. Dezember 2013
Mittwoch, 16. Mai 2012
Über diese Blütenlese
Florilegien (Plural für lat. florilegium, „Blütenlese“) sind aussagefähige Exzerpte eines Buches oder anderen Schriftwerkes.
Entsprechend der griechischen Anthologie versteht man darunter eine Zusammenstellung (Blütenlese oder Lesefrüchte) von Redewendungen, Motetten, Zitaten berühmter Autoren oder auch Bibelstellen; sie können alphabetisch oder systematisch gegliedert sein. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Florilegien – Auszüge aus Schriften von antiken und mittelalterlichen Autoren, meist Dichtern, aber auch aus der Spruchliteratur und von Prosaikern – hatten häufig enzyklopädischen Charakter. Diese Zusammenstellungen wurden im Unterricht und in der Schriftstellerei verwendet. In der Regel wurden aus einer Anzahl von Dichtern der Reihe nach die dem Exzerptor zusagenden Verse herausgeschrieben. Oft wurden die exzerpierten Stücke mit vielfachen textlichen Veränderungen alphabetisch oder sachlich geordnet.
Für florilegien.blogspot.de überarbeiteter Text auf der Basis des entsprechenden Wikipedia-Eintrages vom 16.05.2012. Verweis zum Wikipedia-Eintrag hier
Entsprechend der griechischen Anthologie versteht man darunter eine Zusammenstellung (Blütenlese oder Lesefrüchte) von Redewendungen, Motetten, Zitaten berühmter Autoren oder auch Bibelstellen; sie können alphabetisch oder systematisch gegliedert sein. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Florilegien – Auszüge aus Schriften von antiken und mittelalterlichen Autoren, meist Dichtern, aber auch aus der Spruchliteratur und von Prosaikern – hatten häufig enzyklopädischen Charakter. Diese Zusammenstellungen wurden im Unterricht und in der Schriftstellerei verwendet. In der Regel wurden aus einer Anzahl von Dichtern der Reihe nach die dem Exzerptor zusagenden Verse herausgeschrieben. Oft wurden die exzerpierten Stücke mit vielfachen textlichen Veränderungen alphabetisch oder sachlich geordnet.
Für florilegien.blogspot.de überarbeiteter Text auf der Basis des entsprechenden Wikipedia-Eintrages vom 16.05.2012. Verweis zum Wikipedia-Eintrag hier
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